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fecher: 30 Jahre Timeline
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Von der Gründung über die Meilensteine bis hin zum Jubiläum

fecher
wird gegründet

1987 gründet Eberhard Fecher neben seinem Studium der Betriebswirtschaft eine EDV-Beratung.
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Erstes Software-Entwicklungs-Projekt

Ab 1991 entwickelt das junge Unternehmen Software zur Vertriebsunterstützung für die französische Thomson-Gruppe.
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Tool-Geschäft startet: buildingBLOCKS

Ab dem Jahr 1992 bietet fecher mit buildingBLOCKS, einem Werkzeugkasten für Gupta-Entwickler, auch Entwicklungs-Tool an.
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Gupta-
Partnerschaft

fecher wird Partner von Gupta Technologies. Dem gemeinsamen Messeauftritt auf der CeBIT 1992 folgen zahlreiche weitere.
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Erster Großkunde: Landesbank

Als ersten deutschen Großkunden kann fecher 1992 die Landesbank Rheinland-Pfalz gewinnen – zunächst für eine SQLWindows-Schulung, weitere Projekte folgen.

Das Banken-Geschäft wächst

Ab 1993 zählt auch die Deutsche Verkehrs-Bank zu den fecher-Kunden. Für die später ausgegründete Reisebank AG betreut fecher bis heute die Softwareentwicklung.
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fecher bekommt ein „Büro“

1995 expandiert das Unternehmen, erste Mitarbeiter ziehen ins Dachgeschoss des Privathauses der Familie Fecher ein.

Erste öffentliche Aufträge

1996 werden die Forstbetriebe des Hessischen Landesamtes für Naturschutz, Umwelt und Geologie Kunde von fecher.
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Endlich
ein Anbau

Das Dachgeschoss ist der steigenden Mitarbeiterzahl nicht mehr gewachsen. 1996 werden „richtige“ Büros in einem Anbau an das Wohngebäude bezogen.

Die Partnerschaft gedeiht

Gupta Technologies heißt ab 1997 Centura. Der Partnerschaft mit fecher tut das keinen Abbruch, wie regelmäßige gemeinsame Auftritte in den folgenden Jahren beweisen.
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buildingBLOCKS wird fecher-Produkt

Ebenfalls 1997 übernimmt fecher die Rechte an buildingBLOCKS und entwickelt es in eigener Regie weiter.
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Auf ins neue Jahrtausend!

Als die Welt das neue Jahrtausend begrüßt, hat fecher sich bereits prächtig entwickelt.
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Übernahme von HunterNT

Anfang 2000 kauft fecher von CBC in Frankfurt die Personalberatersoftware HunterNT und wird damit zum Lösungsanbieter.
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Umzug in neue Zentrale Rodgau

Nachdem der Anbau mit 10 Mitarbeitern aus allen Nähten zu platzen droht, zieht die fecher-Zentrale im Jahr 2000 in ein Bürogebäude in Rodgau-Niederroden um.
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Gupta-Projekte
boomen

Der Investor Platinum Equity, der die Centura-Produkte im Februar 2001 übernimmt und den Namen Gupta wieder aufleben lässt, pflegt die enge Zusammenarbeit mit fecher weiter.
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Niederlassung Schweiz gegründet

Nach Österreich entsteht 2002 auch in der Schweiz eine eigene fecher-Niederlassung in Kloten in direkter Nähe zum Flughafen Zürich.
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Kooperation mit
Ice-Tea-Group

In Zusammenarbeit mit der US-Softwareschmiede Ice-Tea-Group entsteht 2003 das Produkt „Class Compiler“, das den nicht-visuellen Gupta-Code nach .NET bringt.
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Gründung von fecher Rumänien

In der rumänischen Universitätsstadt Oradea entsteht 2003 das Nearshoring-Zentrum von fecher.
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buildingBLOCKS
JAVA

In einer Entwicklungspartnerschaft mit Wilken wird in den Jahren 2003 und 2004 das neue Produkt buildingBLOCKS JAVA entwickelt.
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PRS.net ergänzt HunterNT

Anfang 2005 kauft fecher aus der Insolvenzmasse des österreichischen Herstellers RTS die Branchensoftware PRS.net für Personalberater.
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Erstes großes .NET-Projekt

Für die Vienna Insurance Group erstellt fecher 2005 ein Online-Antragssystem für Lebensversicherungen.
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Massenflucht von Gupta beginnt

Immer mehr Unternehmen möchten Gupta verlassen und in Zukunft ausschließlich in .NET entwickeln. Da fecher diese unterstützen will, ist 2005 die Gupta-Partnerschaft beendet.
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Erstes Portierungsprojekt

In Zusammenarbeit mit der Ice-Tea-Group portiert fecher 2005 die ehemalige Microsoft-ERP-Suite Apertum für den neuen Eigentümer eEvolution von Gupta (SQLWindows) nach .NET.

fecher bewertet Gupta-Verkauf

Im September 2006 wird Gupta erneut verkauft, diesmal an die kalifornische Unify Corporation. In der Computerwoche gibt fecher Anwendern erste Handlungsempfehlungen.
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„The Porting Project“ vorgestellt

Zum Jahresende 2006 stellt fecher auf einer Roadshow mit Microsoft die toolbasierte und weitgehend automatisierte Portierung vollständiger Gupta-Anwendungen nach .NET vor.
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Gupta-Porting wird zum Erfolgsmodell

Gleich zu Jahresbeginn 2007 beauftragt die Landesbank Rheinland-Pfalz als erster großer fecher-Kunde ein umfangreiches Porting-Projekt.

fecher präsentiert hunter

Im Mai 2007 präsentiert fecher auf dem BDU-Personalberatertag den neuen hunter, der die Fähigkeiten von HunterNT und PRS.net zusammenführt.

Neue
Geschäftsbereiche

Mitte 2008 gründet fecher die Business Units Software Services, hunter und Business Solutions und gibt sich damit eine neue Organisationsstruktur.
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fecher expandiert in den USA

Eine neue Niederlassung in Washington bedient ab 2008 die Märkte Nord- und Südamerikas, hauptsächlich mit Porting-Projekten.
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CV-EXTRACTOR kommt auf den Markt

Als Ergänzung zu hunter, aber auch separat, extrahiert das neue Produkt ab 2009 Informationen zunächst aus hochgeladenen Dokumenten, ab 2010 auch aus Business-Netzwerken.
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„Germany’s Best Database Project 2010“

Das fecher-Projekt zur Gupta-Datenbank-Portierung beim Landesbetrieb Hessen-Forst gewinnt 2010 den Database-Award von Computerwoche und CIO.
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Neue .NET-Version von hunter präsentiert

Ab 2010 operiert hunter auf modernster .NET-Technologiebasis und bietet eine intuitive Benutzeroberfläche in zeitlos frischem Design.
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Visual WebGui für Web-Portierungen

Die Partnerschaft mit der Softwareschmiede Gizmox ermöglicht ab 2011 das „Web-Enabling“ - die Portierung von .NET-Anwendungen in Web-, Cloud- und mobile Umgebungen.
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fecher wird Microsoft Cloud Partner

2011 komplettieren neue Angebote von Microsoft Office 365 bis Windows Azure die Cloud-Enabling-Services.
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fecher setzt auf Microsoft CRM

Mit individuellen Kundenlösungen aus der Cloud adressiert fecher ab 2011 wachstumsorientierte Unternehmen im Mittelstand.
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hunterMOBILE wird ausgeliefert

Zum Jahreswechsel 2011/2012 bringt fecher seine mobile Informationsplattform für Recruiter auf den Markt.
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Erstes CRM-Projekt erfolgreich

Beim BDU geht 2012 die von fecher entwickelte Verbandssoftware auf der Basis von Microsoft Dynamics CRM produktiv.
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Windows Azure
Info Day

Auf einer gemeinsamen Roadshow mit Microsoft stellt fecher 2013 Softwareentwicklern die Erfolgsfaktoren für Cloud-Projekte vor.
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fecher Verbandsmanager

Ab dem Frühjahr 2014 ist die neue Branchenlösung für Microsoft Dynamics CRM offiziell erhältlich.
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fecher migriert jetzt auch Visual Basic 6

Mittlerweile ist fecher umfassender Spezialist für Anwendungsmodernisierung. Ab 2014 wird wegen hoher Nachfrage auch VB6-Software nach .NET migriert.
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hunterONLINE erhältlich

Ab Anfang 2015 ist hunter im Software-as-a-Service-Modell erhältlich – kann also ohne eigene Server-Installation einfach und sicher aus der Cloud genutzt werden.
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Umzug
nach Rödermark

Im April 2015 ist es so weit: Die fecher-Zentrale zieht in den neu gebauten Stammsitz in Rödermark ein.
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hunter gewinnt Innovationspreis

Gleich zwei hunter-Module gewinnen beim INNOVATIONSPREIS-IT die renommierte Auszeichnung „BEST OF 2015“.
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Porting und Web Enabling to the max

Bei Amtech Software in den USA schließt fecher 2015 das bislang größte Porting- und Web-Enabling-Projekt erfolgreich ab.
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Mitarbeiter trauern - Verlust von Eberhard Fecher

Am 26. Februar 2016 stirbt überraschend der Firmengründer Eberhard Fecher.
Nachruf

DMV führt fecher Verbandsmanager ein

Die Cloud-Lösung auf Basis von Microsoft Dynamics CRM findet 2016 ihren bislang größten Einsatz als Club-Management-System für die 65 Clubs des Deutschen Marketing Verbands.
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Premium-Service-Partnerschaft für Wisej

Mit der Vollversion von Wisej kommt im November 2016 eine neue Technologie für die Web-Enabling-Projekte zum Einsatz, die sich auch für die Entwicklung von Real Time Web Apps eignet.
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fecher baut Präsenz in den USA aus

Beim Sponsorship der Super Bowl Party 2017 von Leigh Steinberg geht es um Sport, Business und Glamour – vor allem aber um die Unterstützung humanitärer Arbeit.
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30 Jahre
fecher

Im Jahr 2017 feiert das Unternehmen stolz sein 30-jähriges Firmenjubiläum. Die Bilanz kann sich sehen lassen.
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Immer auf der Suche nach dem nächsten Technologiesprung - eine Erfolgsgeschichte

1987 steht Steffi Graf erstmals auf Nummer 1 der Tennis-Weltrangliste, Ronald Reagan hält seine berühmt gewordene Rede vor dem Brandenburger Tor und Millionen Deutsche protestieren gegen die Volkszählung. In diesem ereignisreichen Jahr gründet der BWL-Student Eberhard Fecher eine EDV-Beratung in Rodgau. Dass sein Unternehmen 30 Jahre später zu den weltweit angesehensten Spezialisten für Anwendungsmodernisierung zählen wird, kann er da freilich noch nicht ahnen.

Zunächst einmal konzentriert sich das junge Unternehmen auf EDV-gestützte Buchhaltung für ortsansässige Kunden, bald kommen auch Schulungen hinzu. In den Folgejahren erweitert sich das Schulungsangebot um immer mehr Softwaretechnologie-Produkte – ein Steckenpferd von Eberhard Fecher, der sein fundiertes Fachwissen inzwischen weit über die Region hinaus weitergibt. So auch an die französische Thomson-Gruppe, die schließlich anfragt, ob fecher nicht gleich auch die Software-Entwicklung für sie übernehmen könnte. Eine neue Dienstleistung ist geboren und das Unternehmen wächst.

Von Anfang an zeichnet sich fecher durch eine permanente Suche nach neuen Technologien und Werkzeugen aus, mit denen sich die Softwareentwicklungsprojekte der Kunden optimieren lassen. So werden die Softwarespezialisten Anfang der Neunzigerjahre zu einem der wichtigsten Partner des amerikanischen Datenbank- und 4GL-Anbieters Gupta Technologies im deutschsprachigen Raum und bieten mit dem Werkzeugkasten buildingBLOCKS die passenden Entwicklungs-Tools dazu an. Die folgenden Jahre sind von gemeinsamen Marketingaktivitäten mit dem Hersteller und zunehmenden Projekterfolgen geprägt – beispielsweise bei Großbanken und im öffentlichen Dienst. Bis zur Jahrtausendwende ist fecher auf über 20 Mitarbeiter gewachsen und hat seine Präsenz bundesweit ausgebaut.

Anfang 2000 kauft fecher die Personalberatersoftware HunterNT hinzu und wird damit selbst zum Lösungsanbieter. Das damit verbundene Mitarbeiterwachstum erfordert einen Umzug der Firmenzentrale in ein Bürogebäude in Rodgau-Niederroden, während gleichzeitig neue Regionalbüros, auch im deutschsprachigen Ausland, entstehen – die Nähe zum Kunden ist zu dieser Zeit ein wichtiger Marktvorteil, den das Unternehmen voll und ganz auszuspielen versteht.

Unverändert boomen auch im neuen Jahrtausend die Gupta-Projekte. Allerdings wünschen sich die Kunden immer öfter eine engere Integration in das aufkommende .NET-Framework von Microsoft. Diese Nachfrage bedient fecher durch neue Partnerschaften – etwa mit der amerikanischen Softwareschmiede Ice-Tea-Group. Das gemeinsame Angebot „The Porting Project“ wird zum Erfolgsmodell: Auf einer Roadshow mit Microsoft stellt fecher 2006 die toolbasierte und weitgehend automatisierte Portierung vollständiger Gupta-Anwendungen nach .NET vor und kann in den folgenden Jahren über 100 Portierungsprojekte erfolgreich abschließen. In der Folgezeit kommen auch reine .NET-Projekte hinzu, viele Projekte sind jetzt international. Für die erforderlichen Projektressourcen sorgt das neu gegründete Nearshoring-Zentrum in der rumänischen Universitätsstadt Oradea.

Nachdem fecher die Personalberatersoftware PRS.net gekauft und mit HunterNT integriert hat, kommt das Ergebnis der Verbindung 2007 als neue Recruiting-Lösung hunter auf den Markt. Die Organisationsstruktur der Firma fecher ändert sich: Ab 2008 betreibt das Softwarehaus sein gesamtes Geschäft über drei fokussierte Geschäftsbereiche für Software Services, hunter und Business Solutions. Die Nähe zum Kunden bleibt dabei weiterhin wichtig – daher entsteht eine US-Niederlassung in Washington, die vor allem die wichtiger werdenden Märkte Nord- und Südamerikas bedient.

Ab 2011 rücken Web-, Cloud- und mobile Umgebungen immer mehr in den Fokus. Erneut sind es Partnerschaften, die fecher den Zugang zu zukunftsweisenden Technologien sichern: Visual WebGui von der israelischen Softwareschmiede Gizmox ermöglicht die neuen Dienstleistungen Web- und Cloud-Enabling, als Microsoft Cloud-Essentials-Partner steht fecher nun Microsoft Azure als Plattform zur Verfügung und schließlich ergänzen Microsoft Office 365 und Microsoft Dynamics CRM noch das Produktangebot. Die im Microsoft-Produkt enthaltene xRM-Technologie ergänzt fecher durch die hauseigenen buildingBLOCKS for CRM zu einer umfassenden Anwendungsplattform. Auf dieser Basis entsteht eine individuelle Verbandssoftware für den BDU, die ab 2014 offiziell als fecher Verbandsmanager vermarktet wird.

Während der fecher Verbandsmanager Erfolge bei einigen großen und innovativen deutschen Verbänden feiern kann und hunter seinen Siegeszug inzwischen auch als prämierte Online- und Mobil-Lösung fortsetzt, entwickelt das Unternehmen sein Angebot zur Anwendungsmodernisierung konsequent weiter. Aufbauend auf den Erfahrungen mit toolbasierten und weitestgehend automatisierten Gupta-Portierungen werden ab 2014 auch VB6-Anwendungen nach .NET migriert. Bei der Migration klassischer Desktop-Anwendungen ins Web bringt eine Premium-Partnerschaft für Wisej ab 2016 einen weiteren Technologiesprung. Kein Wunder, dass die Geschäfte mittlerweile weltweit erfolgreich sind!

Gern würden wir das 30-jährige Firmenjubiläum gemeinsam mit unserem Gründer Eberhard Fecher feiern und mit ihm auf die Erfolgsgeschichte anstoßen, die er mit einer studentischen Nebentätigkeit angefangen hat. Leider ist das jedoch nicht möglich: Einige Jahre nachdem er das operative Geschäft an seine Bereichsleiter abgegeben hatte, ist er Anfang 2016 überraschend verstorben. Er fehlt uns allen sehr!