fecher: 30 Jahre Timeline
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Von der Gründung über die Meilensteine bis hin zum Jubiläum

fecher
wird gegründet

1987 gründet Eberhard Fecher neben seinem Studium der Betriebswirtschaft eine EDV-Beratung.
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EDV-Dienstleistung und Schulungen

Das Dienstleistungsangebot umfasst zunächst die EDV-gestützte Buchhaltung, dann bald auch Schulungen für das Buchhaltungs-Programm (rhv-FiBu). 1988 kommt die Unterstützung bei Softwareerstellung hinzu, im Folgejahr schließlich Schulungen für verschiedene Softwaretechnologie-Produkte, vom Betriebssystem MS-DOS 3.3 über die Textverarbeitung Wordstar bis zu integrierten Software „Framework III“ von Ashton Tate (unter https://www.youtube.com/watch?v=eQMc0yIbvDg ein wunderbares Werbevideo dazu von 1989). Ab 1990 gab es auch Schulungen für das Netzwerkbetriebssystem Novell NetWare sowie das später von IBM übernommene Office-Paket Lotus Symphony.

Erstes Software-Entwicklungs-Projekt

Ab 1991 entwickelt das junge Unternehmen Software zur Vertriebsunterstützung für die französische Thomson-Gruppe.
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Software-Entwicklung als neue Dienstleistung

Zunächst noch mit Schulungsaufträgen für die Datenbank-Produkte Clipper und dBase IV werden die Electronic-Werke Deutschland GmbH (EWD) ein fecher-Kunde. Als das Unternehmen in der französischen Thomson-Gruppe aufgeht, erhält fecher von Thomson Paris den Auftrag zur Entwicklung einer neuen Software zur Vertriebsunterstützung. Die PC-basierte Lösung ermöglicht das individuelle Konfigurieren von Hardware-Komponenten für Fernsehproduktionsfirmen. Dieser erste Auftrag zur Software-Entwicklung ist zugleich das erste Projekt, bei dem das 4GL-Entwicklungswerkzeug Gupta sowie die Oracle-Datenbank zum Einsatz kommen.

Tool-Geschäft startet: buildingBLOCKS

Ab dem Jahr 1992 bietet fecher mit buildingBLOCKS, einem Werkzeugkasten für Gupta-Entwickler, auch Entwicklungs-Tool an.
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Tool-Support und Vertrieb

Für den Hersteller FrontEnd System Inc., eine Gründung des Software-Pioniers Tony Ruggiero von der amerikanischen Westküste, bietet fecher Programmierhilfe bei SQLWindows. Außerdem übernehmen die Softwarespezialisten den technischen Support und den Vertrieb für den deutschsprachigen Raum.

Gupta-
Partnerschaft

fecher wird Partner von Gupta Technologies. Dem gemeinsamen Messeauftritt auf der CeBIT 1992 folgen zahlreiche weitere.
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Partner für Entwicklung, Schulung und Consulting

Die Entwicklung von Datenbankanwendungen ist längst Tätigkeitsschwerpunkt und Kernkompetenz von fecher. Das bleibt auch dem amerikanischen Datenbank- und 4GL-Anbieter Gupta Technologies nicht verborgen. fecher wird Partner für kundenspezifische Entwicklung, Schulung und Consulting rund um das Produkt SQLWindows. Die unzähligen gemeinsamen Messeauftritte, Roadshows und andere Vertriebsaktivitäten – hier etwa auf der CeBIT 1992 – beziehen meist auch das ergänzende Entwicklungs-Tool buildingBLOCKS mit ein.

Erster Großkunde: Landesbank

Als ersten deutschen Großkunden kann fecher 1992 die Landesbank Rheinland-Pfalz gewinnen – zunächst für eine SQLWindows-Schulung, weitere Projekte folgen.

Das Banken-Geschäft wächst

Ab 1993 zählt auch die Deutsche Verkehrs-Bank zu den fecher-Kunden. Für die später ausgegründete Reisebank AG betreut fecher bis heute die Softwareentwicklung.
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Geldautomaten und mehr

An die Deutsche Verkehrs-Bank liefert fecher nicht nur die damals aktuelle SQLWindows Version 4.01, sondern übernimmt auch die Entwicklung damit. So entsteht ein Akquisetool für Neukunden, das die zentrale Host-Lösungen ergänzt und damit den Einstieg in die Client/Server-Welt einläutet. Nach dem erfolgreichen Projektabschluss folgt direkt ein weiteres zur BackOffice-Anbindung sämtlicher Geldautomaten samt Abwicklung der Auszahlungen. Das Geldautomatengeschäft wird später an die ReiseBank abgegeben, in deren Auftrag fecher die Anwendung im Jahr 2009 auf .NET portiert und bis heute betreut.

fecher bekommt ein „Büro“

1995 expandiert das Unternehmen, erste Mitarbeiter ziehen ins Dachgeschoss des Privathauses der Familie Fecher ein.

Erste öffentliche Aufträge

1996 werden die Forstbetriebe des Hessischen Landesamtes für Naturschutz, Umwelt und Geologie Kunde von fecher.
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Erst ein Projekt, dann viele…

Aus dem ursprünglichen Interesse für die buildingBLOCKS wurde schnell ein erster Projektauftrag, dem weitere folgten. So entstanden Anwendungen für die Waldarbeiterentlohnung, die Verwaltung der Einschlaggebiete, sowie zum Aufbau einer Waldinformations-Datenbank mit dezentraler Anbindung der Forstämter – alles auf SQLWindows 5.0.1 und SQLBase 6.1.2 mit Anbindung an die zentrale Oracle-Datenbank.

Endlich
ein Anbau

Das Dachgeschoss ist der steigenden Mitarbeiterzahl nicht mehr gewachsen. 1996 werden „richtige“ Büros in einem Anbau an das Wohngebäude bezogen.

Die Partnerschaft gedeiht

Gupta Technologies heißt ab 1997 Centura. Der Partnerschaft mit fecher tut das keinen Abbruch, wie regelmäßige gemeinsame Auftritte in den folgenden Jahren beweisen.
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Gemeinsame Roadshows und mehr

Als inzwischen größter Partner des frisch in Centura umbenannten Unternehmens in Deutschland bietet fecher jetzt auch Telefonsupport für SQLBase und den Team Developer, wie SQLWindows jetzt heißt. Auch vertrieblich wird die Zusammenarbeit mit dem Hersteller intensiviert: Ein bis zwei gemeinsame Roadshows pro Jahr und eine enge Abstimmung bei der Neukundenakquise sprechen für sich.

buildingBLOCKS wird fecher-Produkt

Ebenfalls 1997 übernimmt fecher die Rechte an buildingBLOCKS und entwickelt es in eigener Regie weiter.
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Ausbau zur Klassenbibliothek

Als der Hersteller FrontEnd System Inc. die Geschäftstätigkeit einstellt, übernimmt fecher den Werkzeugkasten buildingBLOCKS. Unter dem neuen Namen buildingBLOCKS XP wird das Produkt später zu einer vollwertigen Klassenbibliothek weiterentwickelt, die den Team Developer um wichtige und nützliche Erweiterungen für Entwickler ergänzt.

Auf ins neue Jahrtausend!

Als die Welt das neue Jahrtausend begrüßt, hat fecher sich bereits prächtig entwickelt.
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Zwischenbilanz 1999/2000

Zur Jahrtausendwende beschäftigt fecher 21 Mitarbeiter und verfügt über eine bundesweite Präsenz. Zusätzlich zur Zentrale in Rodgau unterhält das Unternehmen inzwischen Büros in Dresden, Düsseldorf, Hannover, München, Stuttgart. Die wichtige Partnerschaft mit Centura dominiert das Leistungsangebot – von Schulungen und Support über die Entwicklung von Datenbankanwendungen bis zur Klassenbibliothek für Team-Developer-Entwickler.

Übernahme von HunterNT

Anfang 2000 kauft fecher von CBC in Frankfurt die Personalberatersoftware HunterNT und wird damit zum Lösungsanbieter.
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fecher wird Branchenlösungsanbieter

Ab sofort kann fecher seine Expertise für Datenbank-Anwendungen auch an der eigenen Lösung beweisen: Mit HunterNT hat der Technologieanbieter nun selbst eine in Team Developer geschriebene Branchensoftware im Portfolio. So wird fecher auch zum Microsoft ISV (Independent Software Vendor) und nimmt als Aussteller am ersten Personalberatertag des BDU teil, der 2000 auf dem Grandhotel Petersberg in Königswinter stattfindet. Der Branche wie der Veranstaltung bleibt fecher bis heute treu.

Umzug in neue Zentrale Rodgau

Nachdem der Anbau mit 10 Mitarbeitern aus allen Nähten zu platzen droht, zieht die fecher-Zentrale im Jahr 2000 in ein Bürogebäude in Rodgau-Niederroden um.
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Zentrale für die Regionalbüros

Zusätzlich zur neuen Zentrale betreibt fecher eine Reihe von Regionalbüros und baut die Regionalstruktur weiter aus. Im Jahr 2000 kommen nacheinander Paderborn, Berlin, Hamburg und Wien hinzu. So kann fecher bei seinen Projekten in ganz Deutschland und Österreich stets die Nähe zum Kunden garantieren. Ein wichtiges Argument auch gegenüber den Herstellern, die einen Lead zur Bearbeitung in der Regel an den nächstgelegenen Partner abgeben.

Gupta-Projekte
boomen

Der Investor Platinum Equity, der die Centura-Produkte im Februar 2001 übernimmt und den Namen Gupta wieder aufleben lässt, pflegt die enge Zusammenarbeit mit fecher weiter.
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Kunden wünschen sich vermehrt .NET

Ganz egal unter welchem Namen: Für fecher boomt das Geschäft mit den Gupta-Werkzeugen. Die Zusammenarbeit bleibt auch mit dem neuen Eigentümer ausgesprochen partnerschaftlich, gemeinsame Vertriebsaktivitäten führen zu zahlreichen Leads, aus denen in den Folgejahren unzählige neue Projekte entstehen. Dabei wünschen sich die Gupta-Kunden immer öfter eine engere Integration in das aufkommende .NET-Framework von Microsoft.

Niederlassung Schweiz gegründet

Nach Österreich entsteht 2002 auch in der Schweiz eine eigene fecher-Niederlassung in Kloten in direkter Nähe zum Flughafen Zürich.
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Projektgeschäft und hunter-Lizenzen

Die neue Niederlassung dient nicht nur als Anlaufpunkt für die Schweizer Kunden von fecher. Zusätzlich ist die GmbH bis heute Vertragspartner für das internationale Projektgeschäft und die Vergabe von hunter-Lizenzen.

Kooperation mit
Ice-Tea-Group

In Zusammenarbeit mit der US-Softwareschmiede Ice-Tea-Group entsteht 2003 das Produkt „Class Compiler“, das den nicht-visuellen Gupta-Code nach .NET bringt.
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Gemeinsame Roadshow mit Gupta

Auch Gupta ist von dem neuen Produkt begeistert, das auf dem Messestand auf der CeBIT 2003 vorgestellt wird. Eine gemeinsame Roadshow von Gupta und fecher in der zweiten Jahreshälfte zeigt Gupta-Entwicklern die neuen Möglichkeiten mit dem Class Compiler im Detail auf.

Gründung von fecher Rumänien

In der rumänischen Universitätsstadt Oradea entsteht 2003 das Nearshoring-Zentrum von fecher.
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Frische Projektressourcen und Kompetenzen

Die steigende Zahl an Projekten erfordert auch immer mehr Ressourcen. fecher entscheidet sich daher dafür, ein eigenes Nearshoring-Zentrum in der Universitätsstadt Oradea zu gründen - mit Kernkompetenzen in Web-Entwicklung und Microsoft-Technologien.

buildingBLOCKS
JAVA

In einer Entwicklungspartnerschaft mit Wilken wird in den Jahren 2003 und 2004 das neue Produkt buildingBLOCKS JAVA entwickelt.
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JAVA und .NET im direkten Wettbewerb

Daran, dass Microsoft die neue .NET-Technologie zum Erfolg führen wird, glauben seinerzeit nicht alle Unternehmen. Diesen sowie Anwendern mit einer klaren Linux-Strategie (sehr prominent etwa die Stadt München, vergleiche https://de.wikipedia.org/wiki/LiMux) sollen die buildingBLOCKS JAVA eine Migrationsalternative für Gupta-Anwendungen bieten. Als in den Folgejahren klar wird, dass .NET sich technologisch und wirtschaftlich durchsetzen kann, stellt fecher das Produkt jedoch ein und konzentriert sich auf .NET-Portierungen.

PRS.net ergänzt HunterNT

Anfang 2005 kauft fecher aus der Insolvenzmasse des österreichischen Herstellers RTS die Branchensoftware PRS.net für Personalberater.
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Plötzlich zwei Branchenlösungen

Zusätzlich zu HunterNT hat fecher nun eine zweite Branchenlösung für Personalberater im Portfolio und seinen Kundenstamm nahezu verdoppelt. Die technische Integration der beiden Produkte beginnt. Begünstigt wird dies dadurch, dass beide Softwarepakete mit Gupta Team Developer entwickelt wurden.

Erstes großes .NET-Projekt

Für die Vienna Insurance Group erstellt fecher 2005 ein Online-Antragssystem für Lebensversicherungen.
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Nearshoring und Visual Studio 2005

In dem Projekt entsteht Software, die von Versicherungsberatern in Slowenien und Italien zunächst auf dem Laptop eingesetzt wird. Ab 2006 ist die Software auch als reine Web-Lösung nutzbar. Der Kunde ist ausgesprochen zufrieden, das neue Nearshoring-Konzept mit dem Entwicklungsteam in Rumänien und Projektleitung vor Ort in Wien hat sich bewährt.

Massenflucht von Gupta beginnt

Immer mehr Unternehmen möchten Gupta verlassen und in Zukunft ausschließlich in .NET entwickeln. Da fecher diese unterstützen will, ist 2005 die Gupta-Partnerschaft beendet.
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Massive Nachfrage nach Gupta-Ablösung

Immer auf der Suche nach neuen Wegen, seine Kunden optimal zu unterstützen, bietet fecher nun auch Projekte an, bei denen vorhandene Gupta-Lösungen komplett auf .NET umgestellt werden. So werden sie unabhängig von Gupta – sowohl bei der Technologie als auch bei den Lizenzen. Der Preis dafür ist die Beendigung der seit mehr als 13 Jahren bestehende Gupta-Partnerschaft von fecher.

Erstes Portierungsprojekt

In Zusammenarbeit mit der Ice-Tea-Group portiert fecher 2005 die ehemalige Microsoft-ERP-Suite Apertum für den neuen Eigentümer eEvolution von Gupta (SQLWindows) nach .NET.

fecher bewertet Gupta-Verkauf

Im September 2006 wird Gupta erneut verkauft, diesmal an die kalifornische Unify Corporation. In der Computerwoche gibt fecher Anwendern erste Handlungsempfehlungen.
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Handlungsempfehlungen für Gupta-Anwender

„Team-Developer-Anwender mit einer klaren Microsoft-Strategie kann Unify nicht bedienen“, lautet eine der Kernaussagen des fecher-Expertenrats in der Computerwoche. Die klare Empfehlung lautet deshalb damals wie heute: „Wer seine Anwendungen in eine .NET-Umgebung bringen will, kommt früher oder später nicht um eine Migration herum.“ Die Anwender sehen das genauso, die unsichere Zukunft von Gupta führt zu einer sprunghaft steigenden Nachfrage nach Portierungsprojekten.

„The Porting Project“ vorgestellt

Zum Jahresende 2006 stellt fecher auf einer Roadshow mit Microsoft die toolbasierte und weitgehend automatisierte Portierung vollständiger Gupta-Anwendungen nach .NET vor.
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Automatisierte Portierung von Gupta-Anwendungen nach .NET

Im Rahmen der Microsoft NXT-Kampagne veranstaltet fecher eine Roadshow zum Thema Portierung von Gupta-Anwendungen auf .NET. An sechs Terminen in den Microsoft-Niederlassungen Zürich, Wien und vier deutschen Städten demonstrieren die beiden Partner live, wie sich mit „The Porting Project“ der SAL-Code von Team-Developer-Anwendungen schnell, sicher und kostengünstig nach C# oder VB.NET und Visual Studio und somit auf eine zukunftsfähigere Entwicklungsumgebung portieren lässt.

Gupta-Porting wird zum Erfolgsmodell

Gleich zu Jahresbeginn 2007 beauftragt die Landesbank Rheinland-Pfalz als erster großer fecher-Kunde ein umfangreiches Porting-Projekt.

fecher präsentiert hunter

Im Mai 2007 präsentiert fecher auf dem BDU-Personalberatertag den neuen hunter, der die Fähigkeiten von HunterNT und PRS.net zusammenführt.

Neue
Geschäftsbereiche

Mitte 2008 gründet fecher die Business Units Software Services, hunter und Business Solutions und gibt sich damit eine neue Organisationsstruktur.
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Ab sofort: Kompetenzen statt Regionen

fecher hebt die regionale Organisationsstruktur komplett auf und betreibt sein gesamtes Geschäft nun über drei fokussierte Business Units. War bislang der Regional Manager in der nächsten Niederlassung Ansprechpartner für die fecher-Kunden, egal ob es sich um ein Portierungsprojekt, die Entwicklung von Business Solutions oder Consulting handelte, bündelt die neue Struktur nun das Know-how und verkürzt die Kommunikationswege. Trotzdem bleiben die verschiedenen Niederlassungen in den Regionen weiterhin bestehen, so dass Mitarbeiter bei Bedarf schnell zur Stelle sind.

fecher expandiert in den USA

Eine neue Niederlassung in Washington bedient ab 2008 die Märkte Nord- und Südamerikas, hauptsächlich mit Porting-Projekten.
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Weltweite Zuständigkeit für „The Porting Project“

Als Premium Porting Partner der amerikanischen Ice Tea Group mit gut 35 erfolgreich portierten Gupta-Anwendungen ist fecher ab sofort für den weltweiten Vertrieb der Dienstleistung „The Porting Project“ verantwortlich. Damit wird die für Deutschland, Österreich und die Schweiz schon bestehende Vertriebspartnerschaft entsprechend erweitert. fecher übernimmt dabei die Akquise und Abwicklung von Projekten zur automatisierten Portierung von Gupta-Applikationen auf das .NET Framework und die Ice Tea Group stellt die dafür benötigten Werkzeuge zur Verfügung. Um vor allem auch die Märkte Nord- und Südamerikas bestens abdecken zu können, eröffnet fecher gemeinsam mit der Ice Tea Group eine neue Niederlassung in Washington.

CV-EXTRACTOR kommt auf den Markt

Als Ergänzung zu hunter, aber auch separat, extrahiert das neue Produkt ab 2009 Informationen zunächst aus hochgeladenen Dokumenten, ab 2010 auch aus Business-Netzwerken.
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Mit künstlicher Intelligenz zu strukturierten Daten

Mit dem CV-EXTRACTOR bringt fecher ein Add-on zur hauseigenen Recruitment-Software hunter und den Personallösungen anderer Hersteller an. Das neue Produkt setzt auf künstliche Intelligenz, um aus den üblichen formlosen Lebensläufen und anderen Bewerbungsunterlagen automatisch persönliche Daten, Lebenslauf und Qualifikationen zu extrahieren und strukturiert weiterzuverarbeiten. Der CV-EXTRACTOR integriert sich in die Personallösungen von Unternehmen und Personalberatern, kann aber auch als Web Service in E-Recruiting-Portalen und -Webseiten eingesetzt werden.

„Germany’s Best Database Project 2010“

Das fecher-Projekt zur Gupta-Datenbank-Portierung beim Landesbetrieb Hessen-Forst gewinnt 2010 den Database-Award von Computerwoche und CIO.
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Zeitplan eingehalten, Budget unterschritten

Ein Projekt von fecher belegt beim Database-Award der Fachzeitschriften Computerwoche und CIO den ersten Platz als „Germany’s Best Database Project 2010“. Die Datenbank-Portierung beim Landesbetrieb Hessen-Forst mit seinen 41 Forstämtern und rund 440 Revierförstereien sollte eine zukunftssichere Betriebsplattform für die zentrale Anwendung zur Holzerfassung und -vermarktung schaffen und den Betreuungsaufwand minimieren. Dazu hatten die Migrations-Experten 94 verteilte Gupta-Datenbanken in eine einzige zentrale Oracle-Instanz konsolidiert. Besonders beeindruckt zeigte sich die Jury davon, dass das Projekt komplett im vorgesehen Zeitrahmen mit einer erheblichen Budgetunterschreitung abgeschlossen werden konnte.

Neue .NET-Version von hunter präsentiert

Ab 2010 operiert hunter auf modernster .NET-Technologiebasis und bietet eine intuitive Benutzeroberfläche in zeitlos frischem Design.
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Durchgängige Geschäftsprozesse im Fokus

Bei der Portierung auf .NET wurde die Software für die kommenden Herausforderungen durch Windows 7 und mehrschichtige Architekturen wie SOA oder Web 2.0 vorbereitet. Die neue Architektur von hunter hilft dabei, die Zusammenarbeit zwischen Personalberatung, Bewerbern und Unternehmen zu verbessern, wie fecher auf dem BDU-Beratertag 2010 am Beispiel des aktualisierten Inbox-Managers demonstriert.

Visual WebGui für Web-Portierungen

Die Partnerschaft mit der Softwareschmiede Gizmox ermöglicht ab 2011 das „Web-Enabling“ - die Portierung von .NET-Anwendungen in Web-, Cloud- und mobile Umgebungen.
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Neue Dienstleistungen: Web- und Cloud-Enabling

Als Business Partner von Gizmox vertreibt fecher nun die .NET-Anwendungsplattform Visual WebGui der israelischen Softwareschmiede exklusiv im deutschsprachigen Raum. Das Framework für Rich Internet Applications (RIA) auf Open Source Ajax-Basis ermöglicht es mit seinen Entwicklerwerkzeugen, Web-, Cloud- und mobile Applikationen mit vollem Desktop-Leistungsumfang zu erstellen, zu migrieren, auszuführen und zu verwalten. Die toolbasierte Dienstleistung Web-Enabling macht auch ältere WinForms-Anwendungen fit für die zukunftsträchtigen neuen Umgebungen.

fecher wird Microsoft Cloud Partner

2011 komplettieren neue Angebote von Microsoft Office 365 bis Windows Azure die Cloud-Enabling-Services.
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Cloud-Angebote für moderne Anwendungen

fecher wird Cloud-Essentials-Partner von Microsoft. Damit erweitert das Unternehmen, das dem Microsoft Partner Network bereits seit den Neunzigerjahren angehört, sein Portfolio um die neuen Cloud-Angebote von Microsoft. Vom online gehosteten Office 365 über Cloud-basiertes PC-Management mit Windows Intune bis zur umfassenden Cloud-Computing-Plattform Windows Azure ergänzen diese die bislang angebotenen eigenen Services. Die Cloud-Enabling-Dienstleistung von fecher umfasst unter anderem die manuelle oder automatisierte Migration von Legacy-Anwendungen sowie die Umwandlung von Desktop-Lösungen in leistungsfähige Rich Internet Applications zum Einsatz in Web-, Cloud- und mobilen Umgebungen.

fecher setzt auf Microsoft CRM

Mit individuellen Kundenlösungen aus der Cloud adressiert fecher ab 2011 wachstumsorientierte Unternehmen im Mittelstand.
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Pragmatisches Einführungsmodell

fecher setzt jetzt für die Entwicklung individueller Kundenlösungen auf Microsoft Dynamics CRM. Die im Microsoft-Produkt enthaltene xRM-Technologie ergänzt fecher durch die hauseigenen buildingBLOCKS for CRM zu einer umfassenden Anwendungsplattform, um die Software praxisnah an den Kundenbedarf anzupassen oder vollständig kundenindividuelle Lösungen daraus zu entwickeln. Im Vergleich zur klassischen Individualprogrammierung sinkt so die Einführungszeit erheblich, beim Einsatz im Cloud-Modell SaaS (Software as a Service) häufig bis auf wenige Tage. Erste Pilotprojekte sind bereits erfolgreich abgeschlossen.

hunterMOBILE wird ausgeliefert

Zum Jahreswechsel 2011/2012 bringt fecher seine mobile Informationsplattform für Recruiter auf den Markt.
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hunter für alle Mobil-Plattformen

Kurz vor Weihnachten beginnt fecher mit der regulären Auslieferung seiner neuen Softwarelösung hunterMOBILE. Die mobile Informationsplattform richtet sich an alle Personalberater, die bereits mit der integrierten Recruiting-Lösung hunter von fecher arbeiten. Die Erweiterung stellt einen browserbasierten Zugang zu ihrer hunter-Datenbank her, der sich mit allen mobilen Endgeräten wie iPhone, iPad, Windows Phone oder Android-basierten Smartphones oder Tablets nutzen lässt. Ein dediziertes Sicherheitskonzept sorgt dafür, dass der Datenschutz sowohl beim Zugriff auf einzelne Bewerberdaten als auch bei einem eventuellen Verlust des Gerätes uneingeschränkt gewährleistet ist. Seit seiner Vorstellung auf dem Deutschen Personalberatertag des BDU hat hunterMOBILE den Beta-Test bei mehreren Kunden erfolgreich absolviert, ab sofort ist die Software in finaler Version erhältlich.

Erstes CRM-Projekt erfolgreich

Beim BDU geht 2012 die von fecher entwickelte Verbandssoftware auf der Basis von Microsoft Dynamics CRM produktiv.
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BDU als erster Anwender

fecher kann sich über die erfolgreiche Einführung einer neuen Verbandssoftware beim Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) freuen. Die moderne Cloud-Lösung basiert auf Microsoft Dynamics CRM online und löst eine bislang eingesetzte Desktop-Lösung ab. Das sechsmonatige Einführungsprojekt hatte zum Jahreswechsel 2012 mit der Übernahme der rund 90.000 Mailingadressen und Mitgliederkontakte des BDU begonnen. Mit der Inbetriebnahme eines Moduls zum Veranstaltungsmanagement ist im Juni 2012 der letzte Meilenstein der ersten Ausbaustufe erreicht und die Softwareeinführung erfolgreich abgeschlossen.

Windows Azure
Info Day

Auf einer gemeinsamen Roadshow mit Microsoft stellt fecher 2013 Softwareentwicklern die Erfolgsfaktoren für Cloud-Projekte vor.
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Erfolgsfaktoren für Cloud-Projekte

Die als Roadshow konzipierte Veranstaltungsreihe „Windows Azure InfoDay“ richtet sich an Verantwortliche für Softwareentwicklungsprojekte in Unternehmen und Softwarehäusern. Die eintägigen Veranstaltungen sollen diesen helfen, von Anfang an die richtigen Weichenstellungen vorzunehmen, damit bewährte Anwendungen von den Vorteilen von Windows Azure und der Cloud profitieren. Als Mitglied im renommierten Inner Circle für Windows Azure führt fecher diese Roadshow gemeinsam mit Microsoft durch. Die Sprecher beider Unternehmen informieren über Themen wie Cloud Computing mit Microsoft, Windows Azure Compute Services, Windows Azure App & Data Services und Paas für skalierbare HTML5-Geschäftsanwendungen in der Cloud.

fecher Verbandsmanager

Ab dem Frühjahr 2014 ist die neue Branchenlösung für Microsoft Dynamics CRM offiziell erhältlich.
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Aus einem Projekt wird ein Produkt

Die Projekterfahrungen, die fecher bei der Realisierung der Verbandsverwaltung für den Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) gesammelt hat, werden schließlich zu einem Produkt. Zur allgemeinen Markteinführung stellt fecher auch das Early Adopter Program für den fecher Verbandsmanager vor, welches den teilnehmenden Verbänden einen kostengünstigen und schnellen Einstieg in die Software ermöglicht. Als cloudbasierte Business Solution erweitert der fecher Verbandsmanager Microsoft Dynamics CRM um zahlreiche Funktionen zur Optimierung der organisatorischen Abläufe im komplexen Verbandsalltag.

fecher migriert jetzt auch Visual Basic 6

Mittlerweile ist fecher umfassender Spezialist für Anwendungsmodernisierung. Ab 2014 wird wegen hoher Nachfrage auch VB6-Software nach .NET migriert.
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Auf Porting-Erfahrung aufgebaut

Nicht nur Gupta-Anwender sind auf der Suche nach einem risikofreien Migrationspfad nach .NET. Immer öfter wird fecher ebenso von Nutzern alter VB6- und später auch Silverlight-Anwendungen kontaktiert. fecher kann auf den Erfahrungen mit „The Porting Project“ aufbauen und mit den passenden Werkzeugen und dem bewährten Vorgehensmodell erste Projekte erfolgreich abwickeln – teilweise mit angeschlossenem Web-Enabling als direkte Portierung der Applikation ins Web.

hunterONLINE erhältlich

Ab Anfang 2015 ist hunter im Software-as-a-Service-Modell erhältlich – kann also ohne eigene Server-Installation einfach und sicher aus der Cloud genutzt werden.
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Software flexibel mieten statt teuer kaufen

Für hunter-Neukunden oder Nutzer des Umstieg-Angebots von der klassischen Lösung gilt ab sofort: Als sicherer Cloud-Dienst unter Microsoft Azure (mit dem Deutschen Datentreuhänder T-Systems) läuft die bewährte Recruiting-Software schnell und skalierbar wie gewohnt. Lediglich der eigene Server entfällt, ein variabler monatlicher Nutzungsbetrag pro Benutzer enthält die Nutzung von Hard- und Software. Erforderlich sind nur noch ein Internet-Anschluss und die Client-Rechner, auf denen hunter läuft.

Umzug
nach Rödermark

Im April 2015 ist es so weit: Die fecher-Zentrale zieht in den neu gebauten Stammsitz in Rödermark ein.
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Low-Tech als Rahmen für High-Tech

fecher bezieht seine neu gebauten Geschäftsräume in Rödermark bei Frankfurt. Neben einem erweiterten Platzangebot und kürzeren Wegen trägt zum Wohlfühl-Faktor auch das Gebäudekonzept bei, das einen ökologisch nachhaltigen Low-Tech-Ansatz verfolgt. Bei diesem Ansatz sind die Baumaterialien so aufeinander abgestimmt, dass nur eine geringe zusätzliche Regelung durch Technik benötigt wird. Das spart Energie sowie technischen Wartungsaufwand und bietet zugleich höchsten Komfort während des Büroalltags.

hunter gewinnt Innovationspreis

Gleich zwei hunter-Module gewinnen beim INNOVATIONSPREIS-IT die renommierte Auszeichnung „BEST OF 2015“.
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Doppelsieg für hunter

Mit hunterCV-EXTRACTOR und hunterPROFILER gewinnen gleich zwei hunter-Module die Auszeichnung „BEST OF 2015“ in der Kategorie „HUMAN RESOURCES“. Wie die vergebende Initiative Mittelstand bescheinigt, haben diese ausgezeichneten Produkte die Jury besonders überzeugt und gehören damit zur Spitzengruppe aller eingereichten Bewerbungen. Der INNOVATIONSPREIS-IT der Initiative Mittelstand schlägt im zwölften Jahr die Brücke zwischen IT-Innovationen und dem Mittelstand. Schirmherr des INNOVATIONSPREIS-IT 2015 ist die Microsoft Deutschland GmbH.

Porting und Web Enabling to the max

Bei Amtech Software in den USA schließt fecher 2015 das bislang größte Porting- und Web-Enabling-Projekt erfolgreich ab.
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fecher-Projekt macht iNEXT von Amtech Software cloudfähig

fecher gibt den erfolgreichen Abschluss seines weltweit bislang größten Anwendungsmodernisierungs-Projektes bekannt. Amtech Software mit Sitz in Fort Washington, Pennsylvania in den USA ist weltweiter Marktführer für Software für die Verpackungsindustrie. In der knapp einjährigen Projektlaufzeit hat fecher das aus über 110 einzelnen Anwendungen bestehende IMAGINERA ERP zunächst automatisiert von Gupta nach .NET portiert. Zu den weiteren Projektschritten zählten ein Web-Enabling sowie ein umfassendes User Interface Redesign. Die so entstandene cloudfähige Browsersoftware mit Modern-UI-Oberfläche stellt Amtech seinen Kunden im Oktober unter dem Namen iNEXT vor.

Mitarbeiter trauern - Verlust von Eberhard Fecher

Am 26. Februar 2016 stirbt überraschend der Firmengründer Eberhard Fecher.
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Immer auf dem Weg und dabei längst angekommen

Bereits 1987, im Jahr der Firmengründung, hatte Eberhard Fecher den Weg vor Augen. Es war nicht gleich die umwälzende Erfindung oder das große Projekt, worauf er aus war – es war die Arbeit mit den Menschen, mit den Endbenutzern von Software. Sein erstes Betätigungsfeld waren Schulungen, an die sich die Teilnehmer auch 30 Jahre später noch gerne zurückerinnern. Nämlich an einen Trainer, der seine detaillierte Fachkenntnis in verständlicher Form vermittelte. Mit den Schulungen etablierte er Kontakte, baute er Vertrauen auf, das er auch in den dann folgenden Projekten nicht enttäuschte. Er stand zu seinen Zusagen, wie es nicht so häufig im Geschäftsleben anzutreffen ist; seinen Kunden, aber auch seinen Mitarbeitern gegenüber. Aus Schulungen wurden Projekte, Mitarbeiter kamen hinzu, Büros wurden zuerst regional, dann national und schließlich international strategisch bewusst aufgebaut. Er strebte nicht nach dem schnellen Wachstum der 2000er Jahre, sondern nach organischen, vertrauensvollen Verbindungen mit Menschen und Unternehmen. Wie kein anderer schenkte er Vertrauen, ließ los, kannte die Details und beriet unaufdringlich; er machte Mut, fand Lösungen, brachte sie ein, ohne dass es von oben herab kam; er war Mentor für alle Mitarbeiter, aber auch gefragter Gesprächspartner für die Partner und Kunden des Unternehmens. Er konnte sich für unglaublich vieles begeistern und ob man es wollte oder nicht übertrug sich diese Begeisterung auf alle, die mit ihm zu tun hatten. Eberhard Fecher verstarb mit 54 Jahren nach einer Krebserkrankung. Für ihn und für alle, die ihn kannten, wurde er völlig unerwartet aus dem Leben gerissen. Er hinterlässt ein gut strukturiertes, gesundes Unternehmen und eine treue Belegschaft, die seinen Weg für ihn weitergeht.

DMV führt fecher Verbandsmanager ein

Die Cloud-Lösung auf Basis von Microsoft Dynamics CRM findet 2016 ihren bislang größten Einsatz als Club-Management-System für die 65 Clubs des Deutschen Marketing Verbands.
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Verbandsverwaltung für 14.000 Marketing-Professionals

Der Deutsche Marketing Verband (DMV) entscheidet sich für die Einführung des fecher Verbandsmanagers für seine Mitglieder, die 65 Marketing Clubs in Deutschland. Die flexible Cloud-Lösung auf Basis von Microsoft Dynamics CRM kommt als Club-Management-System für die Marketing Clubs zum Einsatz, die im DMV als Dachverband organisiert sind. Insgesamt vertritt der Berufsverband des Marketing-Managements die Interessen von über 14.000 Führungskräften und marketingorientierten Unternehmen. Diese Mitgliedschaften und fast 1.000 Club-Abende und Events pro Jahr werden in Zukunft einheitlich im fecher Verbandsmanager verwaltet. So können die Clubverwaltungen online auf die Lösung zugreifen, um etwa ihre Daten selbst zu pflegen oder Events anzulegen und ihre Mitglieder hierzu einzuladen.

Premium-Service-Partnerschaft für Wisej

Mit der Vollversion von Wisej kommt im November 2016 eine neue Technologie für die Web-Enabling-Projekte zum Einsatz, die sich auch für die Entwicklung von Real Time Web Apps eignet.
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Für Services und Beratung: Wisej ersetzt Visual WebGui bei fecher

Mit dem Real Time Web Application Framework Wisej lassen sich Browseranwendungen wie WinForms-Software entwickeln – mit C# / VB.NET und JavaScript in gewohnter Visual-Studio-Umgebung. Damit ist Wisej auch für die Migration bestehender Desktop-Business-Anwendungen ins Web ein wertvolles Framework und ersetzt bei fecher Visual WebGui in Web-Enabling-Projekten. Als Service-Partner des Wisej-Entwicklers Ice Tea Group bietet fecher seinen Kunden über den Web-Enabling-Service hinaus Beratung und Trainings rund um Wisej an: Von der Grundlagen-Schulung, über spezifische Themenbearbeitung bis zur Unterstützung bei Anwendungsmodernisierung und Neuentwicklung von Projekten. Bei fecher sind mehr als fünfzehn Spezialisten beschäftigt, die den Kunden bei der Entwicklung von Real Time Web Anwendungen zur Seite stehen können. Nicht zuletzt ist fecher Mitglied des Advisory Boards, das auf die Weiterentwicklung von Wisej Einfluss nimmt. Bereits seit zehn Jahren teilen sich die Ice Tea Group und fecher in Washington ein gemeinsames Büro, was eine enge und kontinuierliche Zusammenarbeit zwischen Technologie- und Service-Anbieter garantiert.

fecher baut Präsenz in den USA aus

Beim Sponsorship der Super Bowl Party 2017 von Leigh Steinberg geht es um Sport, Business und Glamour – vor allem aber um die Unterstützung humanitärer Arbeit.
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Legendäre Leigh Steinberg Super Bowl Party

An dieses Sportevent kommt höchstens das Finale der Fußballweltmeisterschaft heran: Der Super Bowl, das Finale der US-amerikanischen American-Football-Profiliga National Football League (NFL), ist eines der größten Einzelsportereignisse der Welt und erreicht in den Vereinigten Staaten regelmäßig die höchsten Fernseh-Einschaltquoten des Jahres. Dabei geht es nicht nur um den Sport: Gerade auch die diversen Festivitäten am gesamten Super-Bowl-Wochenende stoßen – dank großer Prominentenbeteiligung – auf reges öffentliches Interesse. Einen der Höhepunkte des 2017er Super-Bowl-Wochenendes in Houston bildete die Leigh Steinberg Super Bowl Party am 4. Februar, für die fecher ein Event-Sponsoring übernommen hat. So verstärkt das Unternehmen nicht nur sehr prominent seine Präsenz in den USA, sondern kann zugleich einige der bekanntesten NFL-Spieler in ihrer humanitären Arbeit unterstützen.

30 Jahre
fecher

Im Jahr 2017 feiert das Unternehmen stolz sein 30-jähriges Firmenjubiläum. Die Bilanz kann sich sehen lassen.
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Die Bilanz von 30 Jahren

Nach 30 Jahren kann sich die Bilanz wirklich sehen lassen: fecher hat sich zu einem kerngesunden Unternehmen entwickelt, das sein Angebot stetig weiterentwickelt und an die Anforderungen des Marktes angepasst hat. Seine Kernkompetenz Anwendungsmodernisierung beherrscht das Softwarehaus zudem wie kein zweites. Der Beweis? Unzählige erfolgreiche Modernisierungsprojekte auf vier Kontinenten. Ein umfassendes Angebot vom Gupta- und Datenbank-Porting über VB6-Migrationen, Web- und Cloud-Enabling bis zu individuellen Business Solutions auf Microsoft-Basis. Mit hunter eine der führenden europäischen Recruiting-Lösungen. Und einen Verbandsmanager, auf den nun schon einige große und renommierte deutsche Verbände setzen. Kurzum: Eine echte Erfolgsgeschichte!

Immer auf der Suche nach dem nächsten Technologiesprung - eine Erfolgsgeschichte

1987 steht Steffi Graf erstmals auf Nummer 1 der Tennis-Weltrangliste, Ronald Reagan hält seine berühmt gewordene Rede vor dem Brandenburger Tor und Millionen Deutsche protestieren gegen die Volkszählung. In diesem ereignisreichen Jahr gründet der BWL-Student Eberhard Fecher eine EDV-Beratung in Rodgau. Dass sein Unternehmen 30 Jahre später zu den weltweit angesehensten Spezialisten für Anwendungsmodernisierung zählen wird, kann er da freilich noch nicht ahnen.

Zunächst einmal konzentriert sich das junge Unternehmen auf EDV-gestützte Buchhaltung für ortsansässige Kunden, bald kommen auch Schulungen hinzu. In den Folgejahren erweitert sich das Schulungsangebot um immer mehr Softwaretechnologie-Produkte – ein Steckenpferd von Eberhard Fecher, der sein fundiertes Fachwissen inzwischen weit über die Region hinaus weitergibt. So auch an die französische Thomson-Gruppe, die schließlich anfragt, ob fecher nicht gleich auch die Software-Entwicklung für sie übernehmen könnte. Eine neue Dienstleistung ist geboren und das Unternehmen wächst.

Von Anfang an zeichnet sich fecher durch eine permanente Suche nach neuen Technologien und Werkzeugen aus, mit denen sich die Softwareentwicklungsprojekte der Kunden optimieren lassen. So werden die Softwarespezialisten Anfang der Neunzigerjahre zu einem der wichtigsten Partner des amerikanischen Datenbank- und 4GL-Anbieters Gupta Technologies im deutschsprachigen Raum und bieten mit dem Werkzeugkasten buildingBLOCKS die passenden Entwicklungs-Tools dazu an. Die folgenden Jahre sind von gemeinsamen Marketingaktivitäten mit dem Hersteller und zunehmenden Projekterfolgen geprägt – beispielsweise bei Großbanken und im öffentlichen Dienst. Bis zur Jahrtausendwende ist fecher auf über 20 Mitarbeiter gewachsen und hat seine Präsenz bundesweit ausgebaut.

Anfang 2000 kauft fecher die Personalberatersoftware HunterNT hinzu und wird damit selbst zum Lösungsanbieter. Das damit verbundene Mitarbeiterwachstum erfordert einen Umzug der Firmenzentrale in ein Bürogebäude in Rodgau-Niederroden, während gleichzeitig neue Regionalbüros, auch im deutschsprachigen Ausland, entstehen – die Nähe zum Kunden ist zu dieser Zeit ein wichtiger Marktvorteil, den das Unternehmen voll und ganz auszuspielen versteht.

Unverändert boomen auch im neuen Jahrtausend die Gupta-Projekte. Allerdings wünschen sich die Kunden immer öfter eine engere Integration in das aufkommende .NET-Framework von Microsoft. Diese Nachfrage bedient fecher durch neue Partnerschaften – etwa mit der amerikanischen Softwareschmiede Ice-Tea-Group. Das gemeinsame Angebot „The Porting Project“ wird zum Erfolgsmodell: Auf einer Roadshow mit Microsoft stellt fecher 2006 die toolbasierte und weitgehend automatisierte Portierung vollständiger Gupta-Anwendungen nach .NET vor und kann in den folgenden Jahren über 100 Portierungsprojekte erfolgreich abschließen. In der Folgezeit kommen auch reine .NET-Projekte hinzu, viele Projekte sind jetzt international. Für die erforderlichen Projektressourcen sorgt das neu gegründete Nearshoring-Zentrum in der rumänischen Universitätsstadt Oradea.

Nachdem fecher die Personalberatersoftware PRS.net gekauft und mit HunterNT integriert hat, kommt das Ergebnis der Verbindung 2007 als neue Recruiting-Lösung hunter auf den Markt. Die Organisationsstruktur der Firma fecher ändert sich: Ab 2008 betreibt das Softwarehaus sein gesamtes Geschäft über drei fokussierte Geschäftsbereiche für Software Services, hunter und Business Solutions. Die Nähe zum Kunden bleibt dabei weiterhin wichtig – daher entsteht eine US-Niederlassung in Washington, die vor allem die wichtiger werdenden Märkte Nord- und Südamerikas bedient.

Ab 2011 rücken Web-, Cloud- und mobile Umgebungen immer mehr in den Fokus. Erneut sind es Partnerschaften, die fecher den Zugang zu zukunftsweisenden Technologien sichern: Visual WebGui von der israelischen Softwareschmiede Gizmox ermöglicht die neuen Dienstleistungen Web- und Cloud-Enabling, als Microsoft Cloud-Essentials-Partner steht fecher nun Microsoft Azure als Plattform zur Verfügung und schließlich ergänzen Microsoft Office 365 und Microsoft Dynamics CRM noch das Produktangebot. Die im Microsoft-Produkt enthaltene xRM-Technologie ergänzt fecher durch die hauseigenen buildingBLOCKS for CRM zu einer umfassenden Anwendungsplattform. Auf dieser Basis entsteht eine individuelle Verbandssoftware für den BDU, die ab 2014 offiziell als fecher Verbandsmanager vermarktet wird.

Während der fecher Verbandsmanager Erfolge bei einigen großen und innovativen deutschen Verbänden feiern kann und hunter seinen Siegeszug inzwischen auch als prämierte Online- und Mobil-Lösung fortsetzt, entwickelt das Unternehmen sein Angebot zur Anwendungsmodernisierung konsequent weiter. Aufbauend auf den Erfahrungen mit toolbasierten und weitestgehend automatisierten Gupta-Portierungen werden ab 2014 auch VB6-Anwendungen nach .NET migriert. Bei der Migration klassischer Desktop-Anwendungen ins Web bringt eine Premium-Partnerschaft für Wisej ab 2016 einen weiteren Technologiesprung. Kein Wunder, dass die Geschäfte mittlerweile weltweit erfolgreich sind!

Gern würden wir das 30-jährige Firmenjubiläum gemeinsam mit unserem Gründer Eberhard Fecher feiern und mit ihm auf die Erfolgsgeschichte anstoßen, die er mit einer studentischen Nebentätigkeit angefangen hat. Leider ist das jedoch nicht möglich: Einige Jahre nachdem er das operative Geschäft an seine Bereichsleiter abgegeben hatte, ist er Anfang 2016 überraschend verstorben. Er fehlt uns allen sehr!